Funktionelle Bekleidung 


 

Ein effektives Training erfordert eine richtige Bekleidung.
Diese sollte in erster Linie bequem sein und sowohl vor starker Sonneneinwirkung als auch im Winter vor Kälte schützen.
Mittlerweile gibt es für jede Witterung entsprechende Materialien. Atmungsaktive Funktionskleidung schützt vor Kälte, Regen und Wind. Sie hält den Körper trocken.

Die Feuchtigkeit wird von innen nach außen abgeleitet.

Bei Temperaturen unter zehn Grad sollten beim Sport im Freien lange Hosen und mindestens langärmelige Shirts getragen werden. Ansonsten drohen neben Erkältung auch schwere Muskelkrämpfe. Ursache dafür ist durch den Schweiß auf der Haut entstehende Verdunstungskälte.

Bewährt hat sich das "Zwiebel"-Prinzip, um sich jeder Witterung und Temperatur anzupassen. Es sollte von innen nach außen funktionieren: Angefangen von Funktions-Unterwäsche bis zu den Außenmaterialien.

Außerdem haben sich spezielle Nordic Walking-Handschuhe (evtl. auch fingerfreie Radhandschuhe) bewährt.

Funktionelle Kopfbedeckung schützt vor starker Sonneneinstrahlung und im Winter vor Kälte. Letzteres
ist wichtig, denn bis zu 70 Prozent der Körperwärme können über den Kopf verloren gehen.

Richtig ausgerüstet, steht einem wetterunabhängigen kontinuierlich betriebenen Nordic Walking-Training nichts mehr im Wege.

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